1. Odin, DinA4, Pastell und Bleistift auf Papier

 

Odin ist der Allvater der nordischen Stämme, mit seinen zwei Raaben Hugin und Munin, und seinen zwei Wölfen Geri und Freki.

Als Oberhaupt der Götter gilt er als Kriegs- und Totengott und Runenmagie kundiger Schamane.

2. Der weise Riese, DinA4, Pastell und Bleistift auf Papier

 

Angesichts einer ohrenbetäubenden, hektischen und paradoxen Welt, solltest du erachten den inneren Ausgleich zu finden.
Am besten steckst du dir hierfür eine Pfeife an und lauscht dem Baum beim wachsen.

Der Riese ist den Menschen und Göttern meist feindlich gesinnt.
Er steht für den Kampf gegen die von Menschen vertretene Ordnung.
Den Riesen werden manchmal magische Kräfte zugesprochen.
Der weise Riese (siehe auch Mimir) jedoch genießt sogar das Ansehn der Götter.

Übrigens:
Fast alle Kulturen dieser Welt berichten von Legenden von Riesen.
in den fernöslichen Lehren verbindet man sich energetisch mittels Wurzelchakra (Muladhara).

Das Bild ist zu Anfang mit Bleistift skiziert worden, und vor dem Ausarbeiten mit Kreide grundiert, damit es seine Atmosphäre erhält.

3. Keltisches Flechtmuster& Musik,DinA4, Bleistift auf Papier

 

Das Keltiisce Flechtmuster symbolisiert die Ewigkeit und Verbundenheit, sowie den ewigen Kreislauf des Lebens und der verbundenheit mit dem Kosmos.

 

 

Unter deinen Füssen flüstern sich die Bäume so manche Gschichten zu, über die Menschen die Götter die Lebewesen in diesem Universum.

Manchmal, wenn man genau hinhört, ähnelt dieses Geflüster einer Melodie...

4. Kobold mit Gitarre und Schnecke, DinA4, Bleistift auf Papier

 

 

Der Kobold ist eigentlich Haushüter, Hausgeist, der das Haus schützt, aber seine Bewohner gerne neckt, allerdings ohne Schaden anzurichten.
Kobolde lieben es Musik zu machen, dabei zuzuhören und ganz besonders dazu zu tanzen.
In der Einteilung mythologischer Wesen sind auch die Nixen, Zwerge ähnlich den Kobolden elbische Naturgeister.

5. Zwergenstadt, DinA4, Acryl auf Papier

 

In der nordischen Mythologie wohnen die Zwerge in Schwarzalbenheim, welches sich unter der Erde befindet und somit ihren sitz in Yggdrasils unterwelt hat.

Zwerge sind kleinwüchsige Menschengestaltige Fabelwesen.

Ihnen werden übermenschliche Kräfte Nachgesagt.

Sie gelten als schlau und Zauberkundig, listig, geizig aber auch hilfsbereit.

Zudem sollen sie hervorragende kunstvolle Schmiede und Handwerker sein.

6. Elfentanz, DinA4, Bleistift auf Papier

 

Wenn man in der Natur spatzieren geht an einem schönen Tag und entdeckt Pilze die im Kreise sprießen, so sagt man, dort hätten Elfen getanzt.

7. Nixxe

 

Die Nixxe ist ein weiblicher, jungfräulicher Wassergeist.

Sie gehört zu den sogenannten halbgöttlichen Elementargeistern.

 

Herkunft: Der Name kommt vom althochdeutschen nihhus, niccus oder nichessa, was jeweils Wassergeist bedeutet.

Eine weitere etymologische Ableitung führt ihn auf das lateinische necare  „töten“ zurück.

8. Klabautermann

 

Der Klabautermann (klabastern) „poltern“, ist im seemännischen Aberglauben ein Schiffsgeist oder Kobold, der, meist unsichtbar, den Kapitän bei Gefahren warnt und gerne Schabernack treibt.

9. Druide mit Hund

 

Der Hund diente den Kelten nicht nur als Haustier, sondern ebenso als Schutz- und Wachtier, sowie Begleiter bei der Jagd. Auch in der keltischen Sagenwelt waren Hunde oftmals Begleiter von Göttern und Helden und besaßen eine magische Verbindung zur Anderswelt.

10. Fuchsfräulein

 

Die unterschiedlichen Mondphasen werden gedeutet als Kreislauf des werden, sein und vergehen, symbolisiert aber auch mit der Zahl 3 Körper, Geist und Seele und ist in enger Vebindung mit dem Wasser.
Der zunehmender Mond steht für positive Zauber, Liebe, Glück und Wohlstand
Das Fuchsfräulein sizt in einem Kreis, welcher mit Fantasie-Musiknoten verziert ist und somit die Melodie der Natur wiedergibt

11. Undine, DinA4, Pastell und Blestift auf Papier

 

Die Undine ist eine jungfräuliche Nymphe, ein Wassergeist und

gehört zu den halbgöttlichen Elementargeistern.

Sie verkörpert das Element Wasser und bedeutet soviel wie "Welle".

Allerdings ist sie Seelenlos.

Mit ihrem wunderschönen Gesang lockt sie Menschen an, welchen sie hilfsbereit aber auch böswillig erscheinen kann.

Sie sei begierig danach, den Menschen zur Ehe zu führen, da sie somit eine Seele und ewiges Leben erlangen könne.

 

Übrigens:

Wasser wird nach der Vier-Elemente-Lehre dem Platonischen Körper Ikosaeder, im Zodiac den Wasserzeichen Krebs, SKorpion und Fische zugewiesen und entspricht der Himmelsrichtung Norden.

12. Sylphe, DinA4; Bleistift auf Papier

 

Die Sylphe ist ein menschenähnlicher Naturgeist und wird dem Element Luft zugeordnet.

Sie besizt wie alle Elementengeister keine Seele.

Elementargeister der Luft haben im Gegensatz zu den

Wassergeistern welche Menschen in Gestalt und Sprachvermögen am ähnlichsten sind, keine Stimme.

Sie trachtet danach den Menschen zu einem guten Leben zu verhelfen.

Ihr Gemüt wird oft die Vernunft zugewiesen.

 

Übrigens:

Luft wird nach der Vier-Elemente-Lehre dem Platonischen Körper Oktaeder, im Zodiac den Luftzeichen Zwilling, Waage und Wassermann zugewiesen und entspricht der Himmelsrichtung Osten.

13. Mondgöttin, DinA5, Bleistift und Wasserfarbe auf Papier

 

Der Mond wird in verbindung gebracht mit weiblichkeit.

Ein häufig vorkommendes Motiv ist das Bild von den drei Gesichtern der Mondgöttin:

bei zunehmendem Mond die verführerische Jungfrau voller Sexualität, bei Vollmond die fruchtbare Mutter und bei abnehmendem Mond das alte Weib oder die Hexe mit der Kraft zu heilen.

 

14. Seglerknoten, Keltisches Flechtmuster Mandala, DinA4 Bleistift auf Papier

 

Keltische Flechtmuster sind nicht nur spannend, sie sind auch ein altes kulturelles Erbe und können eine Vielzahl von Bedeutungen vermitteln.

Dieser sogenannte Seglerknoten besteht aus vier miteinander verflochtenen Strängen und galt bei den zur See fahrenden als erinnerung an Freundschaft, Zuneigung und Harmonie.

15. Elfe, DinA4, Pastell un Bleistift auf Papier

 

Die Elfe ist ein Naturgeist aus der nordischen Mythologie geht auf das indogermanische Wort "Albh" (glänzend weiß) zurück und bedeutet in diesem sinne soviel wie Lichtgestalt.

Ausserdem zählt sie zu den Elementarwesen der Lüfte und ist den Menschen eher freundlich gesinnt.

Elfen und Feen bringen oft freude und positive Vibrations.

 

Übrigens:

Um Elementarwesen wahrnehmen zu können muss man mit einer offenen liebevollen haltung unvoreingenommen die Natur betrachten und dabei seine Aufmerksamkeit auf das Manipura (Narbelchackra) lenken, dem Energiekörper welcher sich ein wenig über deinem bauchnabel befindet.

Achte dabei auf deine Empfindungen und die Empulse, welche dir zuteil werden.

16. Kobold, DinA4, Bleistift auf Papier

 

Kobold geht auf das Wort "Kob" (Haus) und "hold" (hüten) zurück, was ihn zu einem Hausgeist macht.

Gerne spielt er dabei den Menschen auch Streiche und lässt Gegenstände verschwinden.

Er gehört zu den Elementargeistern und wird dem Element Erde zugewiesen.

 

Übrigens:

Erde wird nach der Vier- Elemente- Lehre dem Platonischen Körper Würfel, im Zodiac Stier, Jungfrau und Steinbock zugewiesen und entspricht der Himmelsrichtung Westen.

17. Feuergeist und Magier, DinA4, Bleistift und Kreide auf Papier

 

Er beschwört das Feuer und erhält die Weisheit des Feuerdrachen.

Alles, was zuvor im Dunkeln lag, wird nun erleuchtet.

Gleichzeitig wird aber auch Materie verbrannt und somit stellt das feuer die Schnittstelle zwischen der materiellen Welt und der geistigen Welt dar und symbolisiert den übergang.

 

Übrigens:

Wenn man genau hinsieht, ergibt der Rauch Muster und kryptische Symbole, welche gedeutet werden können.

18. Keltisches Radkreuz, DinA4, Bleistift auf Papier

 

Das Keltische Radkreuz symbolisiert die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft, sowie die vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

 

Übrigens:

Das Keltische Radkreuz ist ebenso eine Darstellung des zyklischen Laufs der Sonnenbewegung im Tag-Nacht-Rhythmus.

Die waagerechte Kreuzstrebe stellt dabei die Erde als Scheibe dar. Der obere Halbkreis zeigt damit die Bahn der Sonne am Tag, vom Sonnenaufgang (linker Schnittpunkt) über den Mittag bis zum Sonnenuntergang (rechter Schnittpunkt). Der untere Halbkreis stellt die Bahn der Sonne in der Nacht durch die Unterwelt dar. Bei der Übertragung auf den Zyklus der Jahreszeiten ist der Sonnenaufgang mit dem Frühling, der Mittag mit Sommer, der Sonnenuntergang mit dem Herbst und die Mitternacht mit dem Winter gleichzusetzen.

19. Glückselfelfe, DinA4, Bleistift auf Papier

 

Die Lichtalben, auch liusalben gehören in der nordischen Mythologie zu den Alben.

Sie leben in Albenheim und ihr Angesicht sei schöner als die Sonne.

20. Ragnarök, DinA4, Pastell und Bleistift auf Papier, es gibt leider nurnoch eine neue version 2.0 auf Leinwand DinA 1

 

Die Ragnarök, Schicksal der Götter, ist die Sage von Geschichte und Untergang der Götter, Weltuntergang in der Nordischen Mythologie, wie es die Völuspá prophezei.

21. Keltisches Flechtmuster mit Füchsen, DinA4, Bleistift auf Papier

 

Im keltischen Sternzeichen gilt der Fuchs als gewitzt und intelligent und verfolgt seine Ziele.

Ausserdem hat er viel Humor und gilt als Sympathieträger.

Weitere Charakterzüge sind ebenso Strategie, List und Tarnung.

22. Troll mit Pfeife, DinA4, Bleistift auf Papier

 

Ein Troll ist ein unberechenbares Fabelwesen welches die Naturkräfte verkörpert.

 

Übrigens:

Das Christentum dämonisierte die Trolle und deren Existenz im Volksglauben noch bis ins 19. Jahrhundert.

23. Totem Tiere, DinA4, Bleistift und Acryl auf Papier

 

 

24. Balneatrix, Hexe mit Pestmaske, DinA4, Bleistift auf Papier

 

Die Heilkunde und Medizin des Mittelalters kann als eine Mischung aus Aberglaube, überliefertem Wissen und Scharlertanie und praktischen Erfahrungen beschrieben werden. Ihre Wissenschaft hatte im "finsteren" Mittelalter einen massiven Verfall des aus der Antike überlieferten Gesundheitswesens zu beklagen.

Vor dem eigentlichen Mittelalter wurden im Volksglauben Körperschädigungen und Krankheiten des Körpers und Geistes vorallem als Wirkungen feindlicher Gewalten angesehen und genau, wie das Walten der Naturkräfte in guten und bösen Mächten personifiziert. Diese Mächte schlichen im Finsteren um den Menschen und lauerten auf eine Gelegenheit, durch eine Wundöffnung oder sonst eine unbewachte Stelle in den Menschen zu dringen und in ihm ihr unheimlich Wesen zu treiben. Dagegen konnte man sich durch Herbeiziehen guter Mächte zur Hilfe oder durch Abwehrmaßnahmen bestimmter Art schützen.

 

Übrigens:

Um sich vor dem Pesthauch zu schützen galten Duftstoffe wie z.b.

Wacholder, Amber, Zitronenmelisse, Grüne Minze, Kampfer, Gewürznelken, Myrrhe, Rosen oder Styrax, welche in den Pestschnabel gefüllt wurden als hilfreich.

25. Der Zauberspiegel, DinA2, Acryl auf Leinwand, (vergriffen)

 

Der Spiegel symbolisiert die Zahl 2 und ist ein uraltes magisches Instrument, er ist somit eine Metapher von der Beziehung zwischen Innen- und Ausenwelt, Bewusstsein und Unbewusstsein, Diesseite und Jenseits usw.

 

Diesen Spass will ich dir nicht nehmen, denn es ist ein Bild in welchem du erkennen kannst, was immer du willst jenachdem wie herum du es betrachtest (bitte drehn und wenden).

26. Pfortenwächter, DinA4, Bleistft auf Papier

 

In abgelegenen Regionen des Himalaya in schroffen felsigen Höhlen sollen Uralte Wesenheiten seit Jahrtausenden sitzen, meditieren und somit das gesamte universum im Gleichgewicht halten.

Diese Höhleneingänge werden allerdings sehr gut bewacht...

27. zyklop, DinA4, Bleistift und Radiergummi auf Papier

 

Es wird zu Atlantis Zeiten bis in das antike Griechenland berichtet von Riesen oder wesen mit drei Augen, sowie Einäugigen Zyklopen in der Griechischen Mythologie, welche übernatürliche Kräfte besaßen, wie z.b. Telekinese oder psychokinese.

 

Die Zyrbeldrüse (auch Drittes Auge) wurde in Ägyptern als der Sitz der Seele bezeichnet.

In fern- östlichen Kulturen wird davon gesprochen, dass die Seele über das dritte Auge in das Fleischliche Leib ein und aus tritt.

28. Orchidee, DinA4, Kugelschreiber auf Papier

 

Die Legende von Orchis berichtet von einem leidenschaftlichen Jüngling, dem Sohn einer Nymphe, von der er die Schönheit erbte und eines Satyr, der ihm eine robuste Libido vermachte. Während eines Festes zu Ehren von Bacchus verstieß Orchis gegen ein Sakrileg, indem er versuchte, eine Priesterin zu vergewaltigen. Da er sich seiner unbändigen Lust ergeben hatte, erwartete ihn als Strafe die Verwandlung in ein abscheuliches Tier. Aufgrund seiner privilegierten Geburt glaubte er, er könne dem Schicksal entrinnen. Doch weit gefehlt! Seine maßgeschneiderte Bestrafung für das begangene Verbrechen ereilte ihn aus der Tierwelt, auf deren Stufe er herabgesunken war. Orchis wurde Stück für Stück von wilden Tieren zerrissen. Damit hatte sich das Schicksal erfüllt, der Gerechtigkeit war genüge getan und die natürliche und soziale Ordnung war wieder hergestellt. Die Mythologie konnte jetzt ein wenig Großzügigkeit walten lassen. Aufgrund göttlicher Intervention wurde der jugendliche Körper in eine bescheidene, schlanke Pflanze verwandelt. Um der Poetik Willen, verlegten die Götter die delikaten Organe des Orchis in Form von Wurzelknollen unter die Erde. Diese Körperteile hatten dem jungen Orchis schließlich nur Verdruss gebracht. Und der Name des Unglücklichen Orchis bezeichnet nicht nur die Pflanze, in die er mutierte, sondern im Altgriechischen auch die ´Hoden´.

29. Hunde, yin und yang, DinA1, Acryl auf Leinwand (vergriffen)

 

Wenn Yin und Yang in einem ausgeglichenen Zustand ist, ziehen sie sich gegenseitig an und ergänzen sich perfekt.
Das eine will dann nicht ohne das andere sein. Denn Yin und Yang ergänzen einander und bilden erst zusammen ein stimmiges Ganzes.

 

30. Samen,DinA3, Pastell und Bleistift mit Radiergummi

 

Sie haben versucht, uns zu begraben, sie wussten nicht, dass wir Samen sind.

32. Mandala Sonne, DinA4, Bleistift auf Papier

 

Die Sonne ist der ultimative Lichtspender, ein Quell des Lebens und wurde stets als göttlicher, großartiger Heiler vererht. Schon seit Menschengedenken waren sich verschiedenste Kulturen über die Kraft & Eigenschaften der Sonne bewusst und so wurde sie stets als eine der größten Gottheiten verehrt, sei es nun der Sonnengott Ra in Ägypten oder Alpollo im antiken Rom und Griechenland.